Streeck Lab ist begeistert über jüngste Entdeckungen

Streeck Lab ist begeistert über jüngste Entdeckungen in Nature MedicineHIV bevorzugt infiziert CD4 T-Zellen und insbesondere diejenigen, die erkennen, HIV.

fig2

Die primäre Rolle der CD4 T-Zellen mit anderen Zellen zu helfen und orchestriert die verschiedenen Arme des Immunsystems. Ihre Bedeutung wird am besten durch, wie vollständig die Immunantwort zusammenbricht, nachdem die meisten der CD4-T-Zellen zerstört sind dargestellt. Dieses Stadium der HIV-Infektion wird als AIDS bezeichnet. Angesichts ihrer Vorzugs Infektion und Erschöpfung, haben HIV-spezifischen CD4-Zellen nicht ein wichtiger Schwerpunkt der Impfstoff-Forschung. Jedoch können diese Zellen immer noch eine wichtige, nicht geschätzt Rolle bei der Kontrolle von HIV-Infektion.

Veröffentlicht 23. Juni (Advanced Online Publication) in Nature Medicine ein Team von Forschern führen durch Hendrik Streeck jetzt zeigen, daß HIV-spezifische CD4+ T-Zellen, die trotz ihrer Rolle als Zielzellen eine wichtige Rolle bei der Kontrolle der Viruslast sein. In einer Kohorte von mehr als 1000 chronisch HIV-infizierten Personen die Autoren zeigen, dass bestimmte HLA-Klasse-II-Allele sind mit HIV-Steuerelement zugeordnet, während andere mit eher rasche Fortschreiten der Krankheit assoziiert. Sie fanden auch, daß die HLA-Klasse-II-Antigene, die mit HIV-Steuerelement zugeordnet sind schränken auch für eine größere Anzahl von HIV-spezifischen CD4+ T-Zell-Reaktionen, aber binden solche mit niederen Funktions Avidität. Demgegenüber sind die HLA-Klasse-II-Antworten mit ziemlich ungünstigen Krankheitsverlauf verbunden sind, einzuschränken weniger HIV-spezifischen CD4+ T-Zell-Reaktionen, sondern binden diejenigen mit höheren funktionellen Avidität. Die Streeck Labor folgt nun die Hypothese, ob HLA-DRB1-Varianten mit geringer Virämie verlinkt bei niedrigeren Avidität binden und kann größer Promiskuität in ihrer Peptid-Wechselwirkungen zeigen im Vergleich zu denen mit hoher Virämie verbunden. Angesichts dieser starken Verbindung der Lab stellt die Hypothese auf, dass HIV-spezifischen CD4 T-Zellreaktionen zu erkennen HIV-Peptide mit hoher Spezifität und Avidität erreichen eine höhere Aktivierungsstatus und sind daher anfälliger für eine HIV-Infektion oder aktivierungsinduzierten Zelltod.

optimum

Wir schlagen ein Modell einer HIV-spezifischen CD4+ T-Zell-Aktivierung, die optimale ermöglicht CD4-T-Zellen, um eine ausreichende Hilfsfunktion und / oder eine antivirale Aktivität stellen, bleiben aber meist aus aktivierungsinduzierten Zelltod und die Anfälligkeit für eine HIV-Infektion (Figur) beibehalten. Somit ist die Stärke der Wechselwirkung für HIV-spezifischen CD4+ T-Zell-Reaktionen werden nicht nur die selektive Abreicherung von HIV-spezifischen CD4+ T-Zell-Reaktionen, sondern auch das Muster der Immundominanz HIV-spezifischen CD4+ T-Zellantworten und den weiteren Verlauf der Progression der Erkrankung zu bestimmen .

Den ganzen Artikel lesen hier.

Association of HLA-DRB1–restricted CD4+ T cell responses with HIV immune control

Ranasinghe S, Cutler S, Davis I, Lu R, Soghoian DZ, Qi Y, Sidney J, Kranias G, Flanders MD, Lindqvist M, Kuhl B, Alter G, Deeks SG, Walker BD, Gao X, Sette A, Carrington M, Streeck H.

Abstract: The contribution of HLA class II–restricted CD4+ T cell responses to HIV immune control is poorly defined. Here, we delineated previously uncharacterized peptide-DRB1 restrictions in functional assays and analyzed the host genetic effects of HLA-DRB1 alleles on HIV viremia in a large cohort of HIV controllers and progressors. We found distinct stratifications in the effect of HLA-DRB1alleles on HIV viremia, with HLA-DRB1*15:02 significantly associated with low viremia and HLA-DRB1*03:01 significantly associated with high viremia. Notably, a subgroup of HLA-DRB1 variants linked with low viremia showed the ability to promiscuously present a larger breadth of peptides with lower functional avidity when compared to HLA-DRB1 variants linked with high viremia. Our data provide systematic evidence that HLA-DRB1 variant expression has a considerable impact on the control of HIV replication, an effect that seems to be mediated primarily by the protein specificity of CD4+ T cell responses to HIV Gag and Nef.

Top